Über Anathea


Wer oder was ist Anathea?

Es war einmal ein kleines Mädchen, das nichts mehr liebte als seine Bücher. Zuerst war sie ständig auf der Suche nach jemandem, der sie ihr vorlesen und sie damit in all diese aufregenden kleinen Welten einlassen konnte. Doch sobald sie selbst lesen gelernt hatte, war sie frei. Wie der typische Bücherwurm das so macht, fräste sie sich zunächst durch die Bücherei ihrer Gemeinde, danach kamen die der umliegenden Städte dran.

 

Sie konnte nie genug bekommen. Im Gegenteil – je mehr sie las, desto mehr eigene Geschichten poppten in ihr auf.  Doch alle um sie herum rieten ihr davon ab, diese aufzuschreiben; ein "echter" Beruf musste her. Der Alltag übernahm und dem Mädchen erging es wie vielen anderen Menschen auch; es vergaß seinen Traum.

 

Aber … Träume sind stark. Obwohl ich schon lange nicht mehr dieses kleine Mädchen bin, sind da immer noch all diese Geschichten, die aufgeschrieben werden wollen.

 

Und wie viele Anatheas gibt es?

Im Moment sind wir zu zweit. Zuerst wagte sich Anathea Westen aus der Deckung und hat sich bei Ausschreibungen aller Art ausgetobt. Sie hat keine Lust darauf, nur in einem einzigen Genre aktiv zu sein, möchte ihre Geschichten zu all den Themen schreiben, die sie interessieren. Einige ihrer Texte wurden bereits in verschiedenen Anthologien veröffentlicht.

 

 Jetzt steht Anathea DellEste in den Startlöchern und erwartet sehnsüchtig die Fertigstellung ihres ersten High Fantasy-Romans. Sie hat so viele Ideen für ganz unterschiedliche Welten und außergewöhnliche Schicksale, dass sie sich einzig und allein auf das Genre ‚Fantasy‘ konzentrieren wird.

 

Um ehrlich zu sein, gibt es noch zwei weitere Versionen von Anathea. Der einen kribbelt es in den Fingern, im Bereich Krimi / Thriller loszulegen; die andere hat tatsächlich schon mit zarten Romanzen geliebäugelt.  Die beiden sind derzeit in einem der hohen Türme meines Wolkenschlosses untergebracht, wo sie ausreichend Schreibmaterial zur Verfügung haben, um sich selbst zu beschäftigen. Momentan sind die Türen ihrer Gemächer allerdings fest verschlossen.


Was genau macht Anathea?

Ich spinne -

Stroh zu Gold

beziehungsweise

flüchtige Gedanken zu Geschichten..

Nun gut, manche sagen auch,

ich spinne,

weil es schon genügend Bücher auf dieser Welt gibt.

Aber das sind eben nicht meine.  

 

Und warum ausrechnet dieses?

 Für alle Ziele, die wir erreichen wollen, ist das Warum das wichtigste überhaupt, denn dies ist der Motor, der uns antreibt. Es hat eine Weile gedauert, bis ich das Gefühl in einem Satz zusammenfassen konnte, aber inzwischen weiß ich, warum genau diese Geschichten aus meiner Schreibfeder fließen:

 

Die Welt braucht mehr Magie!

 

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Was gibt es sonst noch über Anathea zu berichten?

Ich bin recht kommunikativ, was praktischerweise ein wichtiger Bestandteil meines Brotjobs ist. Wenn nötig, kann ich Leute zutexten, bis der Arzt kommt (ob für mich oder den anderen, ist dabei situationsabhängig). Oft geht es dann um recht oberflächliche Dinge wie das Wetter, die Anreise … Du kennst das sicher selbst.

 

Privat liebe ich tiefgründige Gespräche über alle möglichen (und natürlich unmöglichen) Themen, die über Stunden gehen und den „normalen“ Rahmen durchaus sprengen können. Meine liebsten Schreibbuddys machen da voller Begeisterung mit, und so entdecken wir immer neue Ideen, Orte und Figuren, die eines Tages ihre eigenen Bücher bekommen werden.

 

Im krassen Gegensatz zu all dem Geplauder liebe ich aber auch die Stille und das Allein-Sein. Wann immer möglich, sitze ich in unserem verwilderten Garten, beobachte die Vögel oder streife mit den Hunden durch die Felder und Wälder der nahen Umgebung. Ich genieße diese Ruhe als Ausgleich zu dem normalen Alltagstrubel.

 

Warum dann ausgerechnet so krass (hyper)aktive Hunde wie Malinois und Hollandse Herder bei mir leben?  Wer weiß, vielleicht würde ich eines Tages auf meiner geliebten Bank unter dem Walnussbaum festwachsen, wenn sie mich nicht regelmäßig zu mehr Action auffordern würden. Und gerade, wenn ich allein mit ihnen im Wald oder in finsterer Nacht unter dem funkelnden Sternenzelt unterwegs bin, kommen mir richtig gute Ideen für noch mehr Geschichten. Okay, manchmal sind es dann auch sehr gruselige Ideen. Aber dann rede ich mir ein, dass meine vierbeinigen Bodyguards es mit jedem noch so furchtbarem Monster aufnehmen können. Werwölfe? Dämonen? Da halten wir locker mit …

 

Und wann und wo schreibt sie überhaupt?

Das ist wirklich die Frage aller Fragen, denn für viele Jahre habe ich es vorgezogen, meine Geschichten einfach nur in meinem Kopf Gestalt annehmen zu lassen.  Es fällt mir daher nicht leicht, mich nun täglich hinzusetzen, um die Gedanken aufs Papier zu bannen. Eine feste Zeit oder einen bevorzugten Ort habe ich (noch) nicht.


Dir fallen noch ganz andere Fragen zu Anathea ein?

Dann immer her damit. Wenn sie nicht zu persönlich sind (ein bisschen Privatleben muss sein), beantworte ich sie dir gern.